Harnblase entfernt
Harald V. unterm Messer

Spezialisten am Osloer Reichskrankenhaus haben mit der Operation des an Krebs erkrankten norwegischen Königs Harald V. begonnen. Dem 66-Jährigen soll bei dem vier- bis siebenstündigen Eingriff die Harnblase entfernt werden.

Ärzte hatten ihm vorab wegen der frühen Erkennung des Blasenkrebses gute Aussichten auf völlige Heilung bestätigt. Nach der Operation soll dem König eine künstliche Blase oder ein künstlicher Harnausgang eingesetzt werden.

Während des Krankenhausaufenthaltes und der wahrscheinlich zwei bis drei Monate dauernden Erholungsphase übernimmt Kronprinz Haakon die Pflichten des amtierenden Regenten. Haakons Ehefrau Prinzessin Mette-Marit erwartet im Januar das erste Kind des Paares.

(ntv)

Bei dieser Meldung wurde mir endlich klar, warum die überwiegende Mehrheit das Vertrauen auf die Medizin setzt und sich ohne großen Widerstand Körperteile entfernen läßt und an eine vollständige Heilung glaubt.
Denn wenn sogar ein König bereit dazu ist, kann es ja nicht falsch sein........

Mehr möchte ich dazu nicht sagen

Manfred