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Alt 17.04.2011, 14:35
marlian marlian ist offline
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Registriert seit: 16.04.2011
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Standard AW: Verdacht auf chondromyxoides Fibrom

Hallo LIVESTRONG,

Es freut mich sehr, dass du es gut überstanden hast.
Hatte es sich damals nur durch die Schwellung bemerkbar gemacht oder hattest du auch Schmerzen?
Manchmal fühlt es sich bei mir so an, als ob jemand innen auf den Knochen drücken würde... Ich weiß nicht genau, wie ich das beschreiben soll. Es tut nicht wirklich weh, aber es ist sehr unangenehm. Vielleicht ist es aber auch nur Einbildung??

Ich danke dir für die Tips. Ich werde mir wohl einige Fragen notieren, sonst vergesse ich Morgen bestimmt die Hälfte.

Gerade eben habe ich auch noch einmal meinen Befund gelesen..Da steht:
"In Zusammenschau mit den freundlicherweise mitgegebenen konventionell-radiologischen Bildern findet sich eine traubenförmige knöcherne Läsion mit einer kraniokaudalen Ausdehnung von max. 9cm im Bereich des distalen Femurs, der gutartig imponiert. In der korrespondierenden Kernspintomographie zeigt die Läsion ein ausgeprägt homogenes Kontrastmittel-Enhancement sowie eine Ausdünnung der Corticalis in den transversalen Sequenzen. Insgesamt handelt es sich somit in Zusammenschau der Befunde am ehesten um ein chondromyxoides Fibrom. Gegen die Diagnose eines Enchondroms sprechen die fehlenden Verkalkungen sowie die ausgeprägte Kontrastmittelaffinität, die mit einem fortgeschrittenem Chondrosarkom lediglich vereinbar sind."
Ich habe zwar keine Ahnung und kenne mich nicht genauer aus, aber irgendwie klingt das mit dem Kontrastmittel oben und unten widersprüchlich. Oder verstehe ich das etwa völlig falsch? Oben klingt es, als ob es zu gutartig tendiert und unten liest es sich, als ob es entweder dieses Fibrom oder so gar Chondrosarkom ist... Vielleicht bin ich auch nur mit dieser Fachsprache überfordert und es passt alles, so wie es da steht.
Gibt es jemanden, der das genauer erläutern oder erklären kann?!

Gruß, Marlene
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