Erst SIRT und jetzt in Lunge gestreut festgestellt
Hallo!
Ich bin ganz neu in diesem Forum, habe aber schon einige Berichte gelesen.
Wir haben vor zwei Wochen erfahren, daß unser Opi (73) einen bösartigen, 8 cm großen Tumor an der Leber hat. Er wurde im Hamburger UKE offenbar mit der SIRT-Methode behandelt (das habe ich anhand der Beschreibung von ihm mittels Lesen in Foren herausbekommen, denn genaue Infos dringen nicht bis zu uns durch...). Zwei Tage später wurde noch einmal eine Magenspiegelung gemacht, bei der herausgefunden wurde, daß offenbar auch in der Lunge Metastasen sind ???
Er hat über zehn Kilo abgenommen, keine Schmerzen, aber aufgedunsenen Bauch und keinen Appetit, wirkt zum teil etwas dement.
Aus dem Lesen verschiedener Berichte ziehe ich folgende Schlüsse:
Er scheint Glück gehabt zu haben, daß er gleich eine SIRT bekommen hat und nicht erst etliche andere Versuche.
Dies könnte auch ein Hinweis sein, daß es schon recht schlimm steht.
Könnte die leichte Demenz ein Hinweis auf Hirnmetastasen sein?
Angeblich wird die Lebenserwartung von ca. 6 auf ca. 18 Monate verlängert?
Im Januar soll angeblich eine Behandlung oder Überprüfung gemacht werden, bei der irgendetwas am Hüftknochen gemessen werden soll?
Welche Bedeutung hat jetzt eine Ausbreitung auf die Lunge?
Ihr merkt schon, mir schwirren eine Menge Fragen im Kopf herum und vielleicht habe ich auch schon zu viel gelesen.
Wer kann mir aufgrund dieser sehr ungenauen Angaben weiterhelfen?
Viele Grüße und danke im voraus
frozen rainbow
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