Metastasiertes Prostatakarzinom: Radionuklidtherapie verlängert Überleben
Radium-223-dichlorid ist eine neue, im Allgemeinen gut verträgliche Option auch für vortherapierte Patienten.
Mehr als 90 Prozent der Männer mit metastasiertem, kastrationsresistentem Prostatakarzinom haben einen radiologisch nachgewiesenen Knochenbefall, und dieser ist die Haupttodesursache bei den Patienten. Bisherige Behandlungsoptionen, die auf die Therapie der Knochenmetastasen abzielen, wie Bisphosphonate, Denusomab oder Radioisotope, wirken schmerzlindernd und verzögern das Auftreten skelettbezogener Ereignisse (SRE), es ließen sich aber keine lebensverlängernden Effekte in Studien nachweisen. http://www.aerzteblatt.de/archiv/158...ert-Ueberleben
Interdisziplinäre S3-Leitlinie zum Prostatakarzinom aktualisiert
http://www.aerzteblatt.de/nachrichte...m-aktualisiert
Neuer Marker für Diagnostik und Therapie
Ein Antigen auf den Zellmembranen von Prostatakarzinomen ist wertvoll für die Nuklearmedizin
http://www.aerztezeitung.de/medizin/...-therapie.html