Hallo und danke für die Antworten.
Eine Zweit und angeblich schon dritt meinung wird bis morgen von dem Krankenhaus eingeholt.
Allerdings gehen die Ärzte natürlich auch lieber auf Nummer sicher ersten gibt es wahrscheinlich eine menge Geld für die Chemotherapie und man ist dann auch komplett auf der sicheren Seite was Hodenkrebs anbelangt mit einer Heilungschance von 99%.
Von einer Biopsie des Lymphknotens waren die Ärzte nicht so begeistert weil villeicht auch was anderes rauskommen könnte
Der Oberarzt hat so argumentiert das man da evtl auch daneben stechen könnte weil der Lymphknoten wohl nah an der Aorta liegt und das man den Lymphknoten villeicht auch auf der seite treffen könnte wo keine Krebszellen sind.
Ausserdem meinte er das die Diagnose leichter wäre wenn der Lymphknoten z.b 2 cm groß wäre.
Aber ich dachte mir es werden doch auch weibliche Eizellen mit spermien befruchtet.
Da kann man ja wohl auch einen 1,1cm großen Lymphknoten gezielt treffen für die Biopsie.
Denn bevor ich sowas wie eine Chemotherapie in angriff nehme möchte ich schon auch die 100%tige sicherheit haben das richtige zutun.
Nachtrag:Was ich vergessen hatte zu sagen bei dem ersten MRT war der Lymphknoten noch nicht da so hat mir der Arzt die frage beantwortet also wie groß er vorher war konnte er nicht sagen.
Das war im November genau wie die Operation.
Im März war dann der Lymphknoten vergrössert.
Von März bis jetzt hat sich nix getan.
Mit freundlichen Grüßen