@Arsinoe
Mir gehts wie Wangi, ich habe ebenfalls keine Erfahrungen mit Depressionen und Antidepressiva, aber nach einer schwer zu verarbeitenden Diagnose mit dieser umzugehen und sich neu zu sortieren, das kenne ich (und die Meisten hier) durchaus.
Ich finde es gut, dass Du dahingehend schon ausführlich mit Onkologen und PsychoOnkologen gesprochen und auch schon eine Selbsthilfegruppe im Blickfeld hast.
Du hast Recht, nicht alle Betroffenen - die Du während der Chemo antriffst - wollen in ein Gespräch verwickelt werden, aber Du wirst sicher erkennen, wer zugänglich ist und wer nicht.
Wichtig sind Verwandte, Freunde und/oder ArbeitskollegInnen, deren Umgang sozusagen wohldosiert ist
Ich hatte da mehr als Glück....
Dir wünsche ich alles erdenklich Gute
mit herzlichen Grüßen