Hallo Peter,
so ganz schlüssig finde ich die aNTWORT AUF DEINE WICHTIGE fRAGE NACH DEM cd20-aNTIGEN NICHT: wENN DAS VORHANDEN IST; HAT DAS JA NICHTS DAMIT ZU TUN; DAß DAS bLUT NICHT IN oRDNUNG WÄRE: dIE lYMPHOZYTEN; DIE VORHANDEN SIND HABEN DANN EBEN DIESE BESTIMMTE eIGENSCHAFT; DIE EINE bEHANDLUNG MIT Rituximab erlauben würden.
Zusätzlich kann manüber eine Interferon-Erhaltungstherapie nachdenken, hat er da was von gesagt?
Die Nachsorgeuntersuchunden umfassen in der Regel eine gründliche körperliche Untersuchung, Blutuntersuchungen ung ggf. Sonographie. Wenn der Patient irgendwelche Symptome hat (Nachtschweiß, Gewichtsabnahem, Fieber, geschwiollenen Lymphknoten) wird natürlich genauer hingeschaut, ob das nun eine Infektion ist oder evtl. ein Rezidiv, dann wird im Prinzip alles so gemacht wie am Beginn der Erkrankung. (CT, Knochenmarkpunktion, evtl. Lymphknotenentnahme)
Viele Grüße und alles Gute
Anna