Hallo zusammen,
mein Mann bekommt nach drei verschiedenen Chemotherapien (PLF/Folfiri/Taxotere), die nun nicht mehr wirksam sind, nun eine Chemoperfusion gemacht, wobei aber auch das Wort Embolisation fiel.
Man hat uns zwar erklärt, wie das so abläuft (Katheter in durch die Leiste, Chemomittel eingespritzt), aber ich blicke doch nicht so ganz durch. Er müsse mindestens 48 Std. ruhig liegen, heißt das, das Mittel wird solange reingespritzt?
Habe mich durch Google gequält und verschiedene Artikel gelesen.
Vor allem der Unterschied zwischen Ch-Perfusion und Ch-Embolisation ist mir nicht klar.
Hat jemand von Euch ein paar persönliche Erfahrungsberichte? Mit sowas komme ich immer noch am besten klar.
Blöderweise habe ich mir auch das Mittel nicht sagen lassen, was die da spritzen. Sonst bin ich immer so aufmerksam damit....
Wäre Euch sehr dankbar für Antworten, bevor mein Mann am Montag (für eine ganze Woche !!!) ins Krankenhaus muss.
Liebe Grüße Erle