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Alt 14.02.2007, 21:53
Cassiopeia Cassiopeia ist offline
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Lächeln Reiki bei Prostata-Krebs

Hallo,

ich bin Cassiopeia und ganz neu und frisch hier in diesem Forum.

Zunächst kam ich nur her, um zu schauen, ob es auch hier Erfahrungen mit Reiki bei Krebs gibt.
Ich selbst bin Reiki-Großmeisterin und erst durch einen Zeitungsartikel darauf aufmerksam geworden. (Manchmal ist man halt betriebsblind.) Als dann mein Vater vor Jahren an Prostata-Krebs erkrankte lag nichts näher, als dass ich selbst ausprobierte, was mit Reiki machbar ist.
Bislang sind wir beide sehr zufrieden gewesen. Nun setzte ich eine Weile aus, war beruflich und privat (habe 2 kleine Kinder) zu sehr involviert, und nun stieg der PSA-Wert an, zwar nicht viel, aber immerhin (von 0,2 auf 0,4). Auf seinen eigenen Wunsch werden wir wieder mit Reiki weitermachen.

Vater's Cousin erlag letzten Freitag seiner Krankheit. Auch hier war es Prostata-Krebs, der aber nicht richtig diagnostiziert werden konnte. Erst die Knochenmetastasen an der Wirbelsäule fielen dann doch auf. *kopfschüttel*
Leider war der Kontakt nicht so gepflegt und nah, dass ich es gewagt hätte, mit ihm zu Lebzeiten über Reiki und Krebs zu sprechen.

Hat jemand von Ihnen schon ähnliche Erfahrungen gemacht?

Reiki ist kein Wundermittel, aber es ist nachgewiesen, dass es die ärztliche Therapie wunderbar unterstützt. Das Immunsystem wird stimuliert, und durch die wohlige Energie fühlt man sich nicht nur wohl, auch Ängste etc. treten in den Hintergrund.

Sollte jemand Interesse an diesem Zeitungsartikel der Klinik Löwenstein haben, so bin ich gerne bereit, ihn per email weiterzuleiten.

Liebe Grüße
Cassiopeia
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