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Alt 05.05.2002, 12:59
Gast
 
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Standard Lymphdrüsenkrebs

Hallo

meine Mutter hat schon seit Jahren NHL. Da ich berufstätig bin ist mein Vater mit zu den Ärzten gegegangen. Anfangs war auch alles zu ertragen. Chemo und so. Aber in den letzten 2 Jahren ist es ganz schön schlimm geworden. Es kamen 3 Lungenentzündungen, 1 Tuberkolose wobei ich denke es war schon viel früher die Tuberk. Anfang 2002 sind die Blutwerte ziemlich schlecht geworden. Sie kam wieder ins Krankenhaus. Wegen des allgemein schlechten Gesundheitszustandes konnte nur eine schwache Chemo gegeben werden. Sie hat lt. den Ärzten dieses Krankenhauses sehr gut darauf angesprochen. Und jetzt kommt der Hammer: Letzte Woche sagte uns Ihr behandelnder Onkologe eigentlich bräuchte meine Mutter eine stärkere Chemo (Leber und Milz seien angeschwollen) aber die würde sie nicht überleben und hat uns nach Hause geschickt und alles Gute gewünscht. Was sollen wir tun !!!! Hilfe Hilfe Hilfe. Ich kann doch nicht einfach zusehen wie sie stirbt. Nach 3 Tage heulen habe ich von einem Heilpraktiker erfahren und dort einen Termin für Dienstag ausgemacht. Und jetzt lese ich von diesem Geräte beim Heilpraktiker.

Für viele Antworter wäre ich dankbar. Man wird mit dieser Krankheit von den Ärzten so alleine gelassen. Es stimmt, dieser Krebs ist eine Familienkrankheit.
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