[HeikeR.]

hallo!
ich bin 34 jahre alt und bei meinem vater ist im nov 05 bsdk diagnostiziert worden. am 3.1.06 war die op. ich bin auf diesem gebiet sehr unerfahren und hoffe daher, hier viele ratschläge, gerade im rechtlichen bereich zu finden.
mein vater ist noch in der klinik kommt morgen nach hause und muss am 25.1. in die reha, wo mch chemo begonnen wird.nach 3 wochen reha wird die chemo im 2 wochen chemo, 3 wochen ruhe ambulant weitergeführt wird.mehr weiss ich noch nicht. sein carzinom befand sich am eingang und ist entfernt worden.die gewebeprobe des umliegenden gewebe war negativ *steinvomherzenplumps*
zur prophylaxe wird die chemo angeraten, die 6 monate dauern soll.
soweit meine infos. es geht ihm gut und ich hoffe, dass es so bleibt,die ärtze meinte er habe waaaahnsinniges glück gehabt, weil der krebs so sehr früh entdeckt wurde.es war auch mehr ein zufall, er war wegen gallengangsteine im kh und doch viel die gelbfärbung und oberbauchschmerz auf, sofort wurde weitergesucht.
wir sind recht optimistisch, wenn ich das angesichts so vieler elidvoller geschichten hier im forum überhaupt sein darf, oder sollte.

nun meine fragen, gibt es noch die transportscheine zur klinik ?
was ist mit gdb? wir müssen ja jetzt sehn ,wie wir finnaziell die kranheit auffangen können, denn arbeiten gehn kann mein vater nicht mehr, er ist übrigens 55.also kann man rente jetzt schon einreichen ? wie ist der genaue ablauf aller möglichen anträge? was zahlt die kasse für krebspatienten überhaupt noch???

sorry wenn ich so rational klinge, aber ich will wenigstens die rechtliche und finanzielle seite für meine vater regeln, wenn ich sonst schon nicht helfen kann.
ich hoffe das mein vater zu den 10 % gehört, die nach der op, den krebs besiegt haben ( wenn man das überhaupt jemasl behaupten kann)

freue mich auf regen austausch!

Liebe Grüße aus Lübeck Heike