Hallo!
Wir haben die traurige Nachricht erhalten, dass ein Freund Magenkrebs hat. Er ist mir sehr lieb, erst 32 J., hat eine kleine Tochter (1 Jahr)..
Einige Wochen musste er sich übergeben, konnte nichts bei sich behalten. Eine Untersuchung ergab Darmverschluss. Operation. Entfernung des Dickdarms. Eine Passage vom Magen z. Darm wurde gelegt. Bei der OP wurde festgestellt, dass im Darm ebenfalls ein Tumor war und der Tumor im Magen nicht operiert werden soll. Stattdessen in 2 Wochen stärkste Chemo, mit der Membran einerseits und Kern andererseits zerstört werden sollen. Das Wachstum soll so z. Stillstand kommen oder eingedämmt werden. Hohe Nebenwirkungen. Das Ganze wird in Bad Driburg stattfinden. Der Freund ist jezt schon extrem dürr und von der OP geschwächt, wird intravenös ernährt. Wie kann man ihn unterstützen? Wie können Nebenwirkungen gemildert werden? Wo bekommt man gute Informationen z. Thema Magenkrebs (außer in diesem wunderbaren Forum)? Kennt jemand gute Kliniken, Fachärzte? Kann jemand Erfahrungen mit mir austauschen?
Würde mich über Tipps, Erfahrungen, Anteilnahme jeder Art sehr freuen!! Bin total am Boden zerstört!!
Danke!
Katharina