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Alt 04.04.2008, 11:49
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Menuett Menuett ist offline
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Registriert seit: 17.02.2008
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Standard AW: Starke Langzeitfolgen nach Chemotherapie von einem hochmalignen T-Zell-NHL!?!

Liebe Katinka!
Tja, was soll ich sagen, ich weiss auch nicht, was in diesem Professor vorgeht.. Ich weiss ja, dass er mit meiner Mama und mir ein gewaltiges Problem hat und wann immer er kann versucht mir das Leben schwer zu machen, aber warum darf sowas auf so einer Station auch noch der Leiter sein???? Ich werde es glaub ich nie verstehen..
Die Medis, die ich genommen habe, waren extra darauf bestimmt, dass man davon nicht abhängig werden kann. Das hat mich noch so beruhigt, als ich sie von meiner Hausärztin bekam, aber mein toller Professor hält die ja nicht für "notwendig". Er weiss es ja auch
Gegen Panikattacken und zur Beruhigung habe ich auch Diazepamtropfen, aber die brauche ich immer seltener nur noch. Hab ich auch von meiner Hausärztin bekommen, nur weiss das der Prof. nicht
Ansonsten habe ich Entspannungsübungen gelernt, die ich dann anwende, wenn ich mich total aufgewühlt fühle. Das hilft dann gut.
Wie geht es Dir denn eigentlich meine Liebe?? Ich denke oft an Dich, hoffe es geht Dir einigermaßen gut.
Viele, liebe Grüße und alles Gute weiterhin,
deine Patty
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08. Februar 2006 T-Zell-NHL, Stadium IIIB
-> behandelt mit 10-monatiger "Intensivchemo" dann eineinhalb Jahre "Dauerchemo" bis 2008 mit dem Ergebnis Remission.
05. März 2008 Rezidiv in Form von Morbus Hodgkin Stadium IIB nach T-Zell NHL.
-> Behandelt mit 5-monatiger Chemo und anschließender Bestrahlung von 04. - 18. August.
09. September 2008 Geschafft!!

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