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Alt 28.12.2010, 07:26
Honigmond2000 Honigmond2000 ist offline
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Standard AW: Nach Eiserstockkrebs nun Hirnmetastasen?

Vielen Dank für Eure Antworten.

Ich hab nun so viel im Internet gelesen, und weiß, daß es nicht unbedingt Hirnmetastasen sein müssen. Trotzdem ist das doch alles sehr komisch. Vor allem dieses permanente Kopfweh. Der Arzt meinte auch noch, da ist irgendwas am Kleinhirn und Stammhirn, was das Gleichgewicht stört. Das Kopfweh ist manchmal sogar abends besser und der permanente Schwindel dann nur noch im Stehen und laufen. Ich hab halt auch gelesen, daß diese Beschwerden bei einem Hirntumor im Laufe des Tages sich bessern, und da schrillen nun einfach die Alarmglocken. Meine Mama muß auch diverse Tabletten am Tag nehmen (Marcomar, ASS, Lyrica etc), daher wäre es normal, daß ihr auch etwas übel ist und auch etwas schläfrig. Ich frag mich einfach, was kann das noch sein, einen eingeklemmten Nerv schließt der Arzt vollkommen aus.

Diese Warterei bis nächste Woche zur Kernspin macht einen fast verrückt. Vorher hat sie keinen Termin bekommen, in 3 Praxen hat hat man ihr gesagt, da sie ja (nur) Kassenpatientin ist, könnte sie keinen früheren Termin bekommen. So weit ist es nun schon.
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