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Alt 27.11.2003, 18:32
Gast
 
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Standard Hoffnungslos sollte man nie sein

Liebe Betroffene
ich weiss nicht, was mich die letzten Tage wieder hier her getrieben hat, eigentlich fehlt mir die Zeit, und doch hatte ich das Gefühl, mioch hier zu äußern, auch wenn ich merke, dass die meisten aggressiv darauf reagieren.
Bevor man die Hoffnung aufgibt und Hoffnungslos wird, sollte man alle seine Vorurteile über Bord werfen und sich sagen, wenn mir die allmächtige Medizin und die Ärzte keine Zukunft mehr versprechen, dann nehme ich das Schicksal selbst in die Hand. Der liebe Herr Konz, obwohl ich seinen Weg nicht total teile und ihn für "selbstherrlich" halte, lag vor einigen Jahrzehnten blutend in der Sterbeklinik mit Magenkrebs glaube ich und hat das Krankenhaus verlassen, um selbst etwas zu tun. Er hat sich durch seine "Urkost" geheilt. Wobei das ein wenig übertrieben ist, denn Nahrung heilt nicht, sondern gibt dem Körper die nötige Hilfe, sich zu heilen. Er hat dann angefangen, seinen Weg anderen mitzuteilen, leider meiner Meinung in einer Sprache, die viele abschreckt und mit einem "Allmachtsanspruch" den ich nicht gutheissen kann.

Wer die Hoffnung bei den Ärzten nicht mehr bekommt und trotzdem nicht aufgeben möchte und bereit ist, einfach einmal Ratschläge auszuprobieren, der kann mir gerne mailen. Es gibt viele Wege, alternativ gegen Krankheiten vorzugehen. Wenn es auch sehr oft nicht endgültig hilft, weil zulange gewartet wurde, bringt es fast immer spürbare Linderung.
Meine Mail
rohkostchrist@hotmail.com

Manfred
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