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Alt 30.11.2003, 14:45
Gast
 
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Standard Misteltherapie

Hallo Beate,
Du schreibst nicht, mit welchem Krebs Du zu tun hast. Heino und ich kommen aus der Nieren-Ecke.
Wenn Du mir eine eMail schreibst, könnte ich Dir meinen Mistel-Doc nennen. Anruf kostet nichts.
Dir sollte folgendes bewußt sein: Mistel ist kein Remedium (Gegenmittel) im schulmedizinischen Sinne, also nicht direkt gegen Krebs. Man sollte es Promedium nennen, weil es das Immunsystem aktiviert, also für das Leben arbeitet.
Man könnte nun vermuten, daß die Chemo, die ja das Immunsystem ziemlich stört, der Mistelwirkung entgegenarbeitet. Wohl deshalb wird die gleichzeitige Gabe manchmal nicht befürwortet. Es gibt aber auch andere Meinungen.
Ich selbst habe auf die Immun-Chemo verzichtet und mich auf Mistel allein verlassen. Mit drastischem Erfolg.

Ich finde auch die Imagination nach Simonton und anderen Ärzten ganz ganz wichtig.
Beispiel aus meinem Bekanntenkreis: Eine Frau hat mit ca. 42 Jahren ein Zervix-Karzinom. Dieses ist so groß, daß es nicht operiert werden kann. Bestrahlungen sollen es soweit verkleinern, daß eine Op möglich wird. In der Zeit der Bestrahlungen stellt die Frau sich immer wieder vor, wie die Strahlen die schwachen Tumorzellen zerstören, aber dem starken gesunden Gewebe überhaupt nichts anhaben können. Als die Größenkontrolle gemacht wird, stellen die Ärzte zu ihrem großen Erstaunen fest, daß der Tumor total verschwunden ist. Außerdem hat die Frau nicht die meistens (oder immer?) beobachteten Schäden an der Darmschleimhaut.
Die Kraft des Geistes . . .
Liebe Grüße
Rudolf
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