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Alt 18.10.2013, 20:10
Adrian2013 Adrian2013 ist offline
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Standard Meningeom - Umgang mit Diagnose

Hallo,

ich habe mich in diesem Forum angmeldet, um ein wenig Hilfe/Erfahrungen zu dem Umgang mit der Diagnose zu bekommen.

Ich hatte eigentlich nie Probleme mit Kopfschmerzen o.ä. Seit letztem Jahr fing es dann an, dass ich etwa einmal im Monat starke Kopfschmerzen mit Schwindel bekommen habe. Ich habe mir dabei nix weiter gedacht. Doch seit 4 Wochen habe ich diese Schmerzen eigentlich täglich. Als dann noch Augenflickern dazu kam, bin ich zum Arzt. Dieser vermutete, dass es von einer starken Verspannung vom Rücken kam. Nach langem hin und her wurde mir dann zu einer CT Untersuchung geraten.

Mit dem Ergebnis der Untersuchung bin ich dann zum Hausarzt. Dieser teilte mir dann mit, dass es sich zu 80% zu um einen Meningeom, welcher stark verkalkt sei und günstig liegen würde. Demnach wäre eine entfernung relativ gut durchzuführen. Eine MRT Untersuchung solle aber Gewissheit bringen (Termin in 4 Wochen)

Diese Nachricht war für mich ein riesen Schock. Ich bin 25 Jahre jung und habe im leben nicht mit so einer Nachricht gerechnet. Außer meiner Lebensgefährtin habe ich niemanden etwas von diesem Befund gesagt.

Wie habt ihr es gemacht? Habt ihr die Familie informiert? Wie seit ihr selber mit der Diagnose umgegangen?
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