AW: Meine Schwiegermutter hatte ein Glioblastom...
Hallo Heike,so schwer wie es ist,klink dich da raus,schreib ihm einen Brief mit vielelicht Adressen der aA,oder von anderen,aber,wirklich,JETZT hat deine,eure Tochter erste Priorität,alles andere kommt danach,und erst kommst du und deine Familie.Hört sich hart und vielleicht auch kalt an,aber so ist es,es nutzt deiner T.und deiner schwiema nichts,wenn du oder dein Mann zerrbrechen und an alldem kaputgehen.Lass ihn,wie auch meine Vorrednerein schreibt,einen a.kannst du sowas von schwer überzeugen,sich helfen zu lassen,fats eigentlich unmöglich.Und wenn es seine Art ist,mit eurer schwierigen ,belastenden Situation umzugehen,dann lass ihn,halte Abstand in eurem eigenenn Sinne.Biete ihm schriftlich Hilfestellung an,nimmt er dies an,okay,aber ich denke eher nicht.Mein Onkel war auch A.hat es nach fast zwanzig J.geschafft trocken zu werden und ist fünf J.danach an Leberz.verstorben.In den fünf J.hat er viel erzählt,"spannend"aber,helfen konnte er sich nur selbst,denn,wenn man helfen wollte,stellte er fest,das er alles im Griff habe,so wie die meisten.
Bitte,hier kannst du alles rauslassen,aber,lass ihn aus deonem jetztigen Leben raus,ich drück dich,Susanne
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