Guten abend Ihr Lieben
Ich bin neu hier. Der Freund meiner Mutter ist 64 Jahre alt, Bei ihm wurde Ende Juli 2017 Speiseröhrenkrebs festgestellt. Er konnte kaum noch Essen und muss immer mal wieder ganz viel Schleim ausspucken.
Der Befund ist T4 N2 M1. Metastasen in der Leber.
Jetzt hat er 6x chemo bekommen. Alle 14 Tage. Schon nach der ersten che,o konnte er wieder essen. Durch die chemo wollten sie erreichen, dass man evt doch operieren kann.
Am 2.11.17 war dann wieder ein CT. Das ergebnis war sehr nieder schmetternd. Die chemos haben nichts erreicht. Der tumor ist nicht kleiner geworden und ist sehr “ aktiv”. Lymphnoten sind vergroessert.
Neben der angeschlagenen Psyche bekommt er jetzt immer mal wieder schlecht Luft und muss manchmal bis zu einer halben Stunde Schleim spucken, so dass er schon das Gefuehl hat, er erstickt daran...
Er verliert den Mut... hat keine Energie mehr, sich um etwas zu bemühen. Ich muss immer ganz viel reden, damit sie mal eine zweite Meinung einholen.
Jetzt wollen am 15.11 mit einer neuen chemo und Bestrahlung beginnen.
Hat jemand von Euch Erfahrung oder Tipps wegen dieser Schleimsache?
Die Lunge hat keine Metastasen. Aber er bekommt schlecht Luft. husten muss er kaum noch.
Ich hoffe, Ihr koennt mir helfen.
gute Nacht
Connylanza
