Reste von Lungenentzündung oder aufeinmal Metastasen?
Hi,
Ich hatte hier schon 2-3 Mal geschieben. Mein Papa hat Speiseröhrenkrebs.
Er hat schon 2 Wochen Chemo und 33 Bestrahlungen hinter sich.
Eigentlich sollte letzte Woche jetzt schon geguckt werden was es gebracht hat.
Nun ist Papa auf Grund einer Lungenentzündung und Entzündung des Ports im Krankenhaus.
Heute war er auch in der Röhre. Eben als ich da war kam dann eine junge Ärztin.
Donnerstag morgen würden sich ja immer alle Ärzte besprechen (von 2 Krankenhäusern), da kommen dann solche Fälle wie Papa auf den Tisch.
Die Ärztin wollte dann wissen, wie oft Papa Chemo+Bestrahlung gehabt hätte, da sie sich nicht einig sind, ob das in der Lunge noch die abklingende Lungenentzündung ist oder Metastasen??
Der Tumor wäre noch da, aber er wäre nicht grösser geworden. Papa hatte am Anfang eine Metastase in einem Lyhmphknoten.
Wie kennt ihr das, ist das normal das der Tumor noch nicht weg ist, dies aber durchaus nach weiterer Chemo der Fall sein kann?
Wie sind da Eure Erfahrungen?
Ich finde es blöd, das die junge Ärztin das eben in den Raum geworfen hat.
Ich denke Aussagekräftig ist erst das was am Donnerstag auch mit dem Onkologen besprochen wird.
Was meint Ihr?
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