hallo alle..lese schon seit einiger zeit hier bisschen rum, habe mich beschlossen auch zu schreiben.
Bei meinen vater 45 jahre alt wurde mai letztes jahres ein undifferenzeirtes kncohentumor unter seinem knie, die mit einer op entfernt wurde (in münchen). vor der op hat er 4 zyklen chemo bekommen und nach der op auch 4 zyklen. nach der chemo hat er 32 oder 37 mal strahlung bekommen. in der zwischenzeit hat er an seiner leiste schemrzen bekommen, er fuhr nach münchen und der arzt meinte das es ein lymphknote ist und schikte ihn nach hause das er seine strahlentherapi weitermachen kann. nach der op sagte man uns das mein vater bis zu 95% wieder gesund ist. gegen ende seiner strahlentherapie hat er angefangen zu husten. ärzte haben ihm schleimlöser etc. gegeben aber es hat nicht aufgehört. sie haben c.t. bilder gemacht und haben festgestellt dar er viele metastasen in der lunge hat. Wir wohnen nähe frankfurt, aber die ärzte haben meinen vater nach münchen geschikt weil es dort ein tumorspezilisiertes klinik ist oder wäre. er wurde wieder dorthin geschikt, die chemo was er bakommen hatte hatte anscheinend nicht gewirkt. dort hat er ein anderes chemo bekommen DTIC heißt es glaub ich, dort hat mein vater die ärzte gefragt ob sie bilder von sein kopf machen würden, er hatte keinerlei schmerzen aber er wollte es wissen. und leider auch im hirn hatte er metastasen mit ödem... er kam nach hause nach frankfurt, hier hat er wieder 13 oder 14 mal strahlung bekommen diesmal an seinen kopf. jetzt liegt mein vater im krankenhaus weil er sehr starke lungenentzündung hat, die ärzte haben ihm gestern morphium gegeben weil er sehr strake schemrzen hat. er hat ein schwaches atem. gibt es denn noch eine hoffnung?