AW: intestinale Metaplasie
Hallo Lothar,
ja, die Ärzte sehen das nicht so verbissen mit der int. Metaplasie. Das soll wohl, wenn überhaupt, sehr selten im Magen entarten (eher Speiseröhre) und ist ein "Normalbefund" der chron. Gastritis, wenn diese viele Jahre besteht. Da fast jeder zweite über 50 an einer chron Gastritis leidet, viele ohne es zu wissen, bekommen sicher die meisten später mal derartige Zellveränderungen.
Foveolärer Hyperplasie habe ich auch, hat auch mit der chronischen Erkrankung zu tun.
Leistenspitzenfibrose ... keine Ahnung.
Man findet eigentlich alles sehr gut im Internet beschrieben oder sprichst mit dem Art oder Pathologen, der die Gewebeproben untersucht hat.
Ich gehe in ca. 2 Wochen wieder zur Spiegelung, war zuletzt vor einem Jahr.
Ich hoffe mal, dass der Befund nicht so schlecht aussieht, da ich schon längere Zeit kaum bzw. keinerlei Beschwerden habe, die zugleich bestehende akute Gastritis seit langem ruht.
Alles Gute!
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Viele Grüße
Gittylein
Mutter: gest. 2003 an BSDK
Vater: gest. 11.06.2010 Enddarmkrebs, Metastasen Leber, Lunge
Mann: Melanom in situ: OP 02.2008
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