Liebe Sternenflüsterin
Danke auch dir, für die lieben einfühlsamen Worte...ich kann es nicht oft genug sagen, wie gut es gut, lauter liebe netten Leute, so wie ihr hier im KK um einem herum zu haben.
Klar, kann es im Nachhinein egal sein, woran er tatsächlich gestorben ist.....es ändert so oder so nichts an der Tatsache....man macht sich aber trotzdem weiterhin Gedanken darüber.
Denke mal, das es nicht nur mir so geht
Ich frage mich, warum sie meinem Vater dann noch mit dieser Lumbalpunktion gequält haben, wenn es an der Therapie, so wie ihr schreibt, eh nichts geändert hätte...?
Wir hatten wirklich noch sooo viel Hoffnung...auch die Ärzte, sprachen nie davon, das es bald zu Ende gehen würde...wir haben uns an jeden Strohhalm geklammert, mit der Hoffnung, das es endlich wieder besser werden wird....doch das es dann plötzlich soweit kommt...damit hat wirklich keiner gerechnet
Klar, wir wussten seit der Diagnose, das die Krankheit nicht mehr heilbar ist,...doch wir hatten trotzdem die Hoffnung bzw. Wunsch, das sie wenigstens die Krankheit stoppen, bzw. soweit in den Griff bekommen, das er noch ein paar schöne Jahre damit leben kann....Zeitweise, sah es ja auch gut aus...er war trotz Chemo relativ fit, konnte soweit es ging seinen Alltag normal bewältigen....er hatte noch einen sehr schönen Sommer....wir waren wirklich alle der Meinung das er es packt ...doch dann hat sich plötzlich das Rad gedreht und es ging rapide abwärts...bis hin zu seinem Tode