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Alt 08.03.2008, 21:15
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struwwelpeter struwwelpeter ist offline
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Registriert seit: 19.08.2006
Beiträge: 3.460
Standard Wünsche Dir das Beste!

Hallo Peter,

hiermit möchte ich mich meinen Vorrednern anschließen und Dich erst einmal Willkommen heißen!
Bis zur endgültigen Diagnose vergeht ja doch immer einiges an Zeit, gut ist wenn man versucht diese Sinnvoll zu nutzen und sich ein wenig Wissen darüber beschafft.
Meistens ist es tatsächlich so dass die Wartezeit die "schlimmste" Zeit ist, wird schon etwas getan fühlt man sich etwas sicherer!
@Zickchen: schön Dich wieder einmal zu lesen, wo hast Du nur gesteckt? Ich hoffe ja einmal sehr, es geht Dir gut & Deinen Kid's natürlich ebenso!
@Linnea: Peter, da hat sie vollkommen recht, man braucht tatsächlich viel länger um zu begreifen, was diese Erkrankung mit einem macht! @ Noddie: ihr Tipp ist "Gold richtig", es ist eine gute Sache schon im Vorfeld - oder während der Behandlung an die Sache heran zu gehen. Eine Psychotherapeut kann auch sehr oft im Vorfeld einiges an Ängste und Sorgen abfangen. Viele haben diese Erkenntnis erst später bekommen - die Belastungen wurden dadurch verschleppt und um einiges kompakter.
@ Akalia: auch Dir erst einmal ein herzliches Willkommen! Die Erkrankung ist sicherlich genauso schlimm wie jede andere, allerdings !!! ist sie besser behandelbar! Deswegen ist sie keineswegs fast harmlos, auch daran sind schon Menschen verstorben. Das diese Krankheit insgesamt sehr gut behandelbar ist verdanken wird der Forschung, der doch guten Therapieansätzen. Allerdings gibt es auch Menschen die nicht in diese "harmlose" Variation reinpassen,
Ich selbst bin ebenso an einem Morbus Hodgkin IIIB erkrankt, mit Rezidiven etc. hantiere ich bereits mehr als 7 1/2 Jahre an dieser Erkrankung. Mir geht es schon nicht sehr gut, aber trotzdem kenne ich noch Leute, die auf Deutsch gesagt beim Hodgkin die absolute Ar.....karte gezogen haben. Also: entschuldige bitte das dies mal raus mußte, nimm's nicht persönlich, pauschale Statistiken stimmen leider nicht und zeigen nicht die Betroffenen.

Nichts für ungut, wie gesagt, wo viel Sonne ist ist garantiert auch viel Schatten, dies sollte man nicht vergessen!

Ich wünsche euch Beiden, Peter und Akalia alles erdenklich Gute, hoffe für euch das es ein nicht ganz so schwerer Weg wird!


Herzliche Grüße
Ina
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