liebe tina. zunächst einmal: toll!, daß es menschen wie dich gibt! man ist , wenn man mit der diagnose konfrontiert ist, so dermaßen überfordert, daß es einfach ein riesenglück ist, wenn man liebe menschen um sich hat. meine beste freundin hatte sich damals für mich um alles finanzielle gekümmert. zumal man meinem arzt , was sozial-rechtliches angeht, alles aus der nase ziehen mußte.
-vollmacht geben lassen
-gang zum sozialamt mit den jeweiligen arzbelegen
-härtefonds anschreiben
-nach 6 wochen zahlt die kasse.
(ich denke, da du das eine mal eingezahlt hast, und es scheinbar ja auch nicht rückgebucht wurde, hartnäckig bleiben. und persönlich zur kasse gehen! hat bei mir geholfen bezüglich beschleunigung , übernahmekosten)
ich wünsche euch auf jeden fall das allerbeste; pläne machen ist immer hilfreich.immer dran denken. selbstheilungskräfte aktivieren. kann nie schaden.und ist auch medizinisch bewiesen, daß werte sich daraufhin verbessern können. ich hatte nach der diagnose nhl- endstadium einen scherbenlauf gebucht. hat mir irgendwie geholfen, auf mehr zu vertrauen.