Ich danke Euch so sehr!
Das "Problem" an der Sache ist,dass es zwar neuroendokrin ist,aber aufgrund der niedrigen Differenzierung und Kleinzelligkeit kein "klassischer" neuroendokriner Tumor sondern ein neuroendokrines Karzinom ist (seltene Untergruppe).Der "Vorteil" , den ansonsten neuroendokrine Tumore haben fällt dadurch leider weg.Ist demnach also doch sehr schnell wachsend (lt.Histo).
Wäre es ein klassischer neuroendokrine Tumor der BSD wäre eine OP selbstverständlich.So aber ist es eine Streitfrage.Wenn wir aber bedenken,dass wirklich die kleine (aber immerhin durchaus reelle) Möglichkeit besteht dass keine weiteren Mestastasen da sind.....so ist die OP wirklich von Vorteil.
Danke bislang und liebe Grüße an alle
Gruss,Rudi