AW: Gewichtsreduzierung nach Wippel OP
Hallo,
wie Elfie sagte kann der Onkologe, im besten Fall auch der Hausarzt bei gesetzl. Versicherten verschreiben.
Rechtlich, also im Sinne von die gesetzl. Kasse muß übernehmen, ist es dann notwendig, daß auf dem Rezept die Diagnose (Kachexie bei maligner Erkrankung oder Bauchspeicheldrüsencarcinom oder so etwas) steht. Leider diskutieren die Kassen trotzdem oft herum, wenn das so sein sollte bei Euch, meld Dich doch noch einmal hier. Wir hatten vor kurzem im Magenforum ganz gut klären können bei einer wirklich resistenten Krankenkasse.
Normalerweise ist es so, daß nach Abgabe des Rezepts die Apotheke sich mit der Krankenkasse in Verbindung setzt und dort noch einmal nachfragt.
Abgesehen von den vielleicht abschreckend bürokratisch klingenden letzten Zeilen also noch einmal: Natürlich hat Deine Mama den Anspruch darauf, wenn der Arzt es für medizinisch notwendig hält - letzteres ist alleine aufgrund der OP gegeben.
(Versucht, wenn das über die Versicherung geht, Fxxxxxxx Protein Energy auch einmal, da ist ein Eckchen mehr drin als in den normalen Fxxxxxxx. Kostet leider auch gleich mehr).
vG,
KL
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