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Alt 02.09.2007, 15:16
dieRichi dieRichi ist offline
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Standard AW: Lösen Finger- und Zehennägel?

Hallo lima-mali,
ich habe so etwas glücklicherweise noch nie mitgemacht und mich noch nie mit irgendwelchen Fingernagelproblemen beschäftigen müssen, habe da aber einen absoluten Horror vor. Vielleicht passen die Vorstellungen daher dazu

Ich habe das bisherige für mich jetzt also folgendermaßen sortiert. Habe ich alles richtig verstanden?:

Entweder (in "glücklichen" Fällen) hört der Nagel sich einfach auf neu zu bilden und schiebt sich normal wachsender Weise Richtung Fingerspitze. (Wächst sich aus) In der Mitte, wo noch kein Nagel nachgewachsen ist, bleibt ein Loch, was den Nagel anbelangt.
In weniger glücklichen Fällen fängt der Nagel an sich zu verändern, braun zu werden, aufzuquellen und sich vom Finger zu lösen. (leider noch schlimmer als in meiner Horrorvorstellung, obwohl ich den Geruch weggelassen habe- Mensch caro, und das bei so vielen Nägeln klingt grauenhaft!) Der verbleibene Nagel sollte dann kurz geschnitten werden.

Bevor der Nagel ab ist und Gel draufkommt, verbindet sich das Gel mit dem Nagel und die Verfärbung/ das Quellen wird verhindert (immer?) Und was macht man mit dem Loch, also da wo der Nagel nicht mehr nachwächst? Wenn sich das Gel mit dem Nagel verbindet, muss es doch einen Untergrund haben und kann nicht direkt auf die Haut aufgetragen werden?

Wenn der Nagel (nur an den Füßen?) rausgewachsen ist, kann man an den Seiten Wachsröllchen einlegen. (Um eingewachsene Nägel zu verhindern oder so?)

hoffentlich schon schlauere Grüße
Richi


hallo Regina,
dein Problem kenne ich *g* Ich hatte auch vor zu stricken und mich dann für den Kühlhandschuh entschieden, obwohl ich "bloß" Taxol bekomme. Der Kühlhandschuh ist nicht bloß kühl, der ist frisch aus dem TK- Fach und fühlt sich nach min-des-tens -180°C an Ist also nicht nett. Ich habe bisher einmal Taxol bekommen, habe den Handschuh also einmal getragen. Ich gebe zu, dass ich ihn wegen viel zu kalt immer mal wieder ausgezogen habe, aber meine Finger waren immer kalt. Pünktlich am nächsten Tag fing dann aber schon das große Kribbeln an und zwar nach dem stricken am linken Daumen und am linken Mittelfinger. Das sind meine Lieblingsfinger, die ich gern zum festhalten der Maschen beim zunehmen benutze (ich stricke ziemlich fest). Ich frage mich also grade: ist es Zufall oder hätte ich die Finger lieber nicht gleich "belasten" sollen? Die Kälte jedenfalls scheint bei mir nix genützt zu haben. Aber anscheinend liebt mein Körper Nebenwirkungen aller Art und will alles einmal mitgemacht haben.

P.S.
nein, mo, bist nicht allein. Ich will doch auch wissen, was ich tu, wenn ich was tu....

Geändert von dieRichi (02.09.2007 um 15:21 Uhr) Grund: Nachtrag
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