[megget]

hallo,
also ich muss erst einmal etwas weiter hinten anfangen. mein vater wurde 2001 geröngt und da waren schatten. ct wurde gemacht und man sagte das seien warscheinlich wunden, nix schlimmes. 2002 nachkontrolle, weiter wunder nicht gewachsen.
nun hatte er sich die rippe angebrochen weil er gestürzt ist und da wurden die schatten wieder untersucht, der hausarzt sagte nur etwas gewachsen, man soll nix machen. wir wechselten den arzt und es stellt sich heraus, dass die "narben" von 1x2 auf 3x5 angewachsen sind!!! der andere arzt ordnete eione bioskopie an (also das mit der gewebeentnahme) und dann schädel und knochen-ct. alle umliegenden organe sind ok. er sagte man könnte vielleicht operieren und hat den linken lungenlappen wegnehmen.
ist es wirklich krebs, dann schon seit 2001? wenn er in der umgebung nicht gestreut hat, können dann woanders metasthasen sein? leber ist ok. jetzt überlege ich gerade ob sein rippenanbruch nicht nur zufällig ist oder swchon mit der krankheit zusammenhängt? ich werde fast verrückt, ich habe solche angst ihn zu verlieren!! welche beschwerden hat man nach der op? wie lange dauert es bis der befund von der skopie da ist?
ich glaube ich könnte eine schlechte nachricht nicht verkraften. ist es gut das der krebs seit 2001 nur so wenig gewachsen ist?
bitte schreibt mir ich werde fast verrückt
tanja