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Alt 18.11.2003, 13:59
Gast
 
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Standard Angioimmunoblastisches T-Zell-Lymphom

Hallo Macswell,

in diesen Büchern geht es nicht um Krebs,(wird nur nebenbei erwähnt, das sie auch mal einen hatten) .(Freitag und Hay.) Ja o.k. Simonton im gewissen Maße schon. Die anderen beiden waren genauso auf der Suche wie wir.

Der Freitag arbeitet viel mit dem positiven denken und der Beeinflussung des Unterbewußtseins. Vielleicht schaust Du mal auf seiner Internetseite nach. www.e.freitag.com

L.Hay macht auf Punkte wie: sich selbst anerkennen, oder in Harmonie leben, Probleme die unser Unterbewußtsein beeinflussen, aufmerksam.
In Ihrem Buch hat sie viele Krankheiten (Bsp. Akne,Gürtelrose u.u.u.)aufgelistet und deren evtl. Entstehung.So steht beispielsweise bei Hodgkinsche Krankheit beschrieben: Selbstvorwürfe und mächtige Angst, nicht gut genug zu sei.
Wahnsinniger Wettlauf, sich zu beweisen, bis das Blut nicht mehr genug Substanz hat, sich selbst zu erhalten. Die Freu´de am Leben gerät bei dem Wettlauf um Anerkennung in Vergessenheit.
Oder einfach nur bei Krebs: Tiefe Verletzung. Lange bestehender Groll. Tiefes Geheimnis oder Trauer, die am Selbst nagen. Trägt Haß in sich.
Empfindet Sinnlosigkeit.

Sicher muß man sich die Dinge heraussuchen, die auf jedem einzelnen passen.
Ich jedenfalls kann die komplette Palette so wie sie ist akzeptieren.

Wenn Dir meine letzten 5 Lebensjahre bekannt wären, würdest Du sicher anders darüber denken. Wie steht oben beschrieben, das Blut hat nicht die Kraft sich selbst zu erhalten, ich habe über 70 Ek`s bekommen.

Ich hoffe es Dir ein bischen verständlicher gemacht zu haben.

Im übrigen, ich war nicht sauer, das Du mir Deine Meinung gesagt hast, die steht jedem zu und die muß ich akzeptieren.
Stell Dir vor wir hätten alle die selbe.

LG
Silvia
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