AW: TV-Drama „Noch einmal Lieben“ von Andrea Sixt
Hallöle -
also das Drehbuch und der Film - das wirds.
Ich bin das Liesele vom Hohenstein-Trollinger-Lemberger - verarmte Seitenlinie derer von Hohenstein-Falkenhorst - verstoßen und gedemütigt wegen Verhältnis mit Müller-Thurgau aus der verhassten Dynastie derer von Rotweinnasen - immer grinsend - immer gütig - immer das Gute in den anderen suchend und findend - überzeuge die verrunzelte Schwiegermutter dass Prozessieren Falten nicht glättet, bespreche die Hexe und sie wirft ihre bösen Äpfel gaaanz weit weg - Andrea vom Film direkt an den Kopf - Tochter Florentine hört das Pubertieren auf, erinnert sich ihrer guten großmütterlichen Gene und hilft Änne Spannung den Hafen-Schuppen aufzuräumen, dem alten vergrämten Mann aus dem Schuppen verschönert sie ab sofort ob ihrer granatenmässigen Masse das Leben und bringt somit sein Lachen zurück - zwar zahnlos aber glücklich. Somit ist das Thema Dr.John Carter für sie abgehakt, dieser verfällt in tiefe Legarthie ob der Demütigung und verschwindet wort- und grußlos aus dem Buch.
Grüßle aus dem Ländle - Heidrun
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