AW: 12-jähriger Sohn, was ihm sagen?!
Hallo Hanaya,
meine Tochter war zwar bei meiner Diagnose bereits 17. Den Gedanken an meinen eventuell bevorstehenden Tod hat sie weit von sich gewiesen und das hat sich bis heute nicht geändert.
Sie kennt die Diagnose und wollte auch damals alles genau wissen.
Außerdem denke ich, wenn Veränderungen eintreten, ist es noch früh genug, sich damit zu befassen und nicht immer mit dem "was-wäre-wenn" zu leben.
Hallo Gaby,
ich sehe das auch so. Ich sehe mich auch nicht mehr sterbend, das war bei Diagnosestellung anders. Deshalb rede ich inzwischen eher davon, uralt zu werden.
Liebe Grüße
Renate
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