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Alt 20.08.2006, 16:27
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Ylva Ylva ist offline
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Registriert seit: 21.10.2005
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Standard AW: la follia della realtà

Draussen regnet es in strömen.
Es ist kalt und ungemütlich. Ich freue mich schon auf mein heißes Bad.

Schon wieder liegen vier freie Tage hinter mir.
Wie die Zeit rennt.."Halt ihn fest,den Moment,wenn er rennt,obwohl er dir die Hand verbrennt.."

Aber es waren vier sehr schöne freie Tage,in denen ich Kraft tanken konnte und die mir gezeigt haben,dass man viele Umwege gehen muss,bis man das Glück greifen kann.
Und ich war die letzten Tage sehr glücklich und zufrieden.
Natürlich war ich in Gedanken oft bei meiner Mutter und habe nach Lösungen gesucht,wie ich sie aus ihrem Tief herrausholen kann - aber ich habe auch mal an mich gedacht.
Die nächste Nachsorge Untersuchung ist erst im Oktober und ich schiebe sie weit weg von mir.

Leider hat sich mein Pferd wieder verletzt,diesmal am anderen Bein

Glück ist meiner Meinung nach nie von Dauer,
Glück ist kein finaler Zustand.
Glück sind Momente,Minuten.
Und Glück hat auch seinen Widerpart.
Und deshalb stehe ich wieder da,wo ich schon desöfteren stand.
Aber ich weiß das es sich lohnt für diese Momente des Glücks zu kämpfen um diese Sekunden voller Glück voll auszukosten.
Und ich fühle mich größer den je,fühle mich meinen Aufgaben mehr gewachsen und will versuchen weiterhin gerade zu laufen,auch wenn der Weg steinig ist.

Y.
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