Nochmal zum Eltern-Sein: Mein Mann ist betroffen, unsere Kinder waren bei der Diagnose 2017 2 und 8 Jahre alt.
Ich muss sagen, v. a. für den Großen ist es schwer, wobei das Hauptproblem für ihn die Begleiterscheinungen sind: mein Mann hat Hirnmetastasen und durch OPs, Bestrahlungen etc. mittlerweile auch kognitive Einschränkungen, Krampfanfälle, ist auch unbeherrschter und reizbarer als früher... Das belastet neben der Angst durch die Grunderkrankung noch zusätzlich. Bei meinem Mann haben leider BRAF- und MEK-Hemmer auch nur ein halbes Jahr geholfen