Hallo
ich hoffe ich finde jemanden der mir einige Ratschläge geben kann. Ich bin 1998 an einem osteosarkom erkrankt, hatte OP,und Chemo. Bin nach dem ganzen Sch..... ins Ausland (Dublin, Ireland) weil ich nicht wollte das ich ständig auf meine Krankheit angesprochen werde und nochmal von vorne anfangen.

Im Mai 03 wurden Metastasen in der Lunge, der Wirbelsäule und im Rückenmuskel gefunden die auch entfernt wurden und durch Chemo behandelt wurden. Bin für all das zu meinen Eltern zurück nach Deutschland gekommen. Jetzt wurden schon wieder Metastasen gefunden und nun habe ich am Mittwoch vorbesprechung ob und wie es weiter gehen soll.

Nun zu meinem Eigentlichen Problem:
Ich habe seit Mai 2003 gar kein Geld mehr bekommen. Ich hatte alles mit meinem Arbeitgeber in Ireland aussortiert und hatte einen Arzt in Ireland der mein Ansprechpartner sein sollte welcher aber kurze Zeit drauf nach Neu Zealand ging. Nun habe ich mich in Irland mit dem "Social Welfare Office" in verbindung gesetzt und ihnen auch regelmäßig meine Krankmeldungen geschickt aber nun behaupten die da ich zur Behandlung in Deutschland bin brauchen Sie nicht zu zahlen. Allerdings sagen die Deutsche Behörden das ich auch hier kein Anspruch auf Krankengeld etc hätte da ich die letzten 2 Jahre im Ausland war. Wenn ich meine Eltern nicht hätte würde ich vor die Hunde gehen aber es kann doch nicht sein das ich gar keine Unterstützung bekomme, oder??? Bitte, ich bin für sämtliche Vorschläge offen und nun vor der nächsten OP auch bereit den Kampf mit den Behörden anzutreten. Weiß jemand an wen ich mich melden muss????


Vielen Dank im Voraus.