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Alt 25.06.2005, 22:29
Gast
 
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Standard Nierenzellkarzinom

Hallo, Ihr Lieben,

nun haben wir heute die Ablehnung des Widerspruchs bekommen, den wir gegen die Ablehnung einer weiteren Reha-Maßnahme eingelegt hatten.
Mein Mann hatte nur im Mai 2004 die AHB. In der Klinik, die wir ins Auge gefasst hatten, sprach man von "Heilbehandlung", in den Ablehnungen steht immer "Rehabilitationsmaßnahme".
Manchmal ist es ja nur ein falscher Begriff, den man verwendet und wird damit abgewiesen.

Die letzte Nachsorgeuntersuchung war leider nur Ultraschall und die "Flüssigkeitskontrollen". Diesmal haben wir beide nicht dran gedacht, auf mehr zu bestehen: wir waren mit anderen Dingen beschäftigt und möchten ja auch wieder "normal" leben.
Wenn dann aber ab und zu ein ungutes Gefühl auftaucht, weiß ich, dass das nicht richtig war.

Habt ihr noch Rat für eine weiterführende (Heil-)behandlung?
Mein Mann ist inzwischen auch "alternativen" Behandlungsmethoden gegenüber aufgeschlossen. Selenase und Cefalektin nimmt er durchgängig.

Die Begründung der Ablehnung ist: keine medizinische Notwendigkeit.

Ist doch klar, dass wir das beide gern glauben wollen....
ist es denn auch realistisch?

Liebe Grüße

Maria
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