Hallo,
das kenn ich nur zu gut. Bei mir waren es letztes Jahr am Hals drei und in den Leisten drei Lymphknoten + andauernder Infekte. Ich hab mir dann kurz vor Weihnachten einen in der Leiste entfernen lassen (nach langer, langer Ärzte-Odyssee) und habe am 3.1. das Ergebnis bekommen, das der Knoten nur reaktiv war.
Die restlichen Lymphknoten sind immer noch geschwollen. Meine Blutwerte sind immer noch nicht gut und der für mich riesige Knoten in der linken Brust (eher ein Wulst von knapp 2x1 cm) den ich im April festgestellt habe (der Grund, weshalb ich wieder hier rumschwirre), ist weder mit Ultraschall noch mit Mammographie zu sehen und laut meiner Gyn (im Mai) wohl nur eine "verirrte Brustdrüse". Komisch nur, das die - wenn auch langsam - wächst. Ich bin mal gespannt, was sie jetzt im November dazu sagt *seufz*.
Ach ja, was die OP selbst angeht: ich kam um 10 Uhr in den OP, kurz vor 11 Uhr war ich im Aufwachraum, um 11.30 Uhr stand ich schon vorm Krankenhaus um meinen Mann anzurufen und um 15 Uhr durfte ich nach Hause, wo ich erst mal den Haushalt auf Vordermann gebracht habe
.
Was ich beim nächsten Mal allerdings anders machen würde (wusste ich vorher nicht): fragen ob die "tackern" oder nähen. Und falls die tackern wollen: auf der Naht bestehen. Die letzte Tackernadel war bei mir halb festgewachsen und beim ziehen (sehr schmerzhaft!!) ist mir die Wunde an der Stelle ordentlich wieder aufgerissen.
Liebe Grüße,
Karin