AW: Krebs und Studium
Hallo Christina,
ich glaube viel mehr Menschen könnten einen Psychologen gebrauchen. Man ist schon viel reifer, wenn man das selbst erkennt. Wenn man krank ist, geht man ja auch zum Arzt. Und eine lebensbedrohliche Erkrankung ist ja wohl ein trifftiger Grund Hilfe in Anspruch zu nehmen. Es tut mir auch immer su gut, dass meine Psychologin mir Recht gibt, wenn ich auf meinen Vater sauer bin. Ich glaube sie hält ihn für unmöglich und darf ihr persönliche Meinung so aber nicht sagen.
Liebe Grüße
Kerstin
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Morbus Hodgkin, II B mit Riskofaktor, ED 4/06, 8x BEACOPP eskaliert,Bestrahlung, 1. Rezidiv 03/07, 2x Chemo mit DHAP, 20.06.07 SZT; Bestrahlung;Reha, 2. Rezidiv, 18.04.08 allogene SZT, 03.06.08 komplette Remission , 2019: Knoten im Brustkorb, 03/19 ED Peripherer Nerventumor, 6 Zyklen Chemo, Bestrahlung, OP, bestätigte Remission 01/20
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