AW: meine Mama - auf dem Weg zum Regenbogen ? -
Liebe Tanja, ich kann Deine Gefühle so gut verstehen! Ach, was habe ich gehofft, geglaubt, geklammert, gebeten, erfleht, dass es "rasch geht und Papa nicht mehr weiter leiden muß" aber auch "das ein Wunder geschieht", ich wünsche Dir ganz, ganz viel Kraft und sage Deiner Mama alles, was Du ihr sagen möchtest, noch HEUTE!
Wie ist Ihr "Zustand" unter Morphin? Bekommt Sie noch alles um sich herum "mit"?
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