Einzelnen Beitrag anzeigen
  #11  
Alt 18.12.2014, 12:52
Benutzerbild von KesGa
KesGa KesGa ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.10.2013
Ort: Feldberger Seenlandschaft
Beiträge: 147
Standard AW: Dunkler Urin nach Whipple

hallo
ich habe dieselben Fragen meiner Onkologin gestellt,als ich die Chemotherapie anfing.Sie meinte,dass es normalerweise so bleibt,wenn man so anfängt.Ich dachte noch:ja,erzähl du mal...",aber nach 6 Monaten kann ich sagen,es blieb so,wie es bei mir anfing.
Ich war aber ab Mitte der Chemo viel müder,lag oft nur herum,Appetit war auch mager,aber nie Erbrechen,kein Durchfall,öfter erhöhte Temperatur,auch Atemprobleme....trotzdem muss ich sagen,ich hatte mir das Ganze viel dramatischer vorgestellt.Es kommt auch immer auf die Blutwerte an,die deine Mutter während der Chemo haben wird,wenn sie sich sehr verschlechtern kann es sein,dass sie auch mal m.d.Chemo aussetzen muss,vielleicht auch ins Krankenhaus mussdie werden ja ständig kontrolliert!
Wie es bei deiner Mutter weitergeht,ob es so bleibt....ich kenne auch andere Erfahrungen bei Anderen.
Meine Onkologin wollte d.CT nur nach Abschluss der Therapie machen,ich wollte es zwischendrin mal,aber nichts zu machen.Nach Abschluss d.Therapie schloss sich dann Ultraschall und CT an.
Mit Zitat antworten