Einzelnen Beitrag anzeigen
  #7  
Alt 26.08.2006, 21:59
Leuchtturm Leuchtturm ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 14.12.2005
Beiträge: 6
Standard AW: MEin VAter wird sterben und nun?Ich bin doch erts 17..

Hallo Janine,es tut mir echt Leid das mit dein Vater, es können sich viele in deiner Situation versetzenund die deiner Schwester und natürlich deiner Mutter,da es hier im Krebsforum ja nur über Krebs geht,und ich finde es toll das es sowas gibt,um sich Auszutauschen. Na gut nun zu meiner Person, ich habe hier im Krebsforum auch ein Bericht drinne stehen,da mein Mann (47 Jahre ) ein Bösartigen Bauchfelltumor hat,letztes Jahr im Mai ,hat man Ihn noch ein halbes Jahr gegeben, aber er Kämpft immer noch,aber vor 2 Monaten wurde die Chemo abgebrochen,weil es nichts mehr bringt und seit dem geht es immer mehr Berg ab,Leider.Seit einer Woche wird er Künstlich Ernährt, und kriegt immer mehr Schmerzen,weß leider auch nicht mehr weiter. Da ich noch 2 Kinder im Alter von 4 Jahren und 11 Jahren habe,gut mein Sohn habe ich die Komplette Wahrheit gesagt wie es mit sein Vater aussieht,und er ist in Psychologischer Behandlung, um Darüber zu Reden und vieles zu Verstehen,warum sich ein Mensch der Schwer Krank ist,anders wird und Agressiver.Den der Kranke fragt sich immer wieder -warum ich ,wieso ich -was habe ich getan.Meine 4 Jährige Tochter kriegt leider auch zuviel mit- und fragte mich vor 2 Wochen- Mama was ist Sterben? Wie soll man das einer 4 Jährigen bei bringen das Ihr geliebter Vater bald Sterben wird,und warum Menschen sterben. Gut letzte Woche mußte ich zur Beerdigug von mein Opa ,Ich habe sie damit hin genommen, damit sie weiß Wie eine Beerdigung ist und sie hat es verstanden, jedenfalls so einigermaßen. Nur was sage ich ihr ,wen ihr Vater Stirbt. Falls du meinst mit deiner Situation nicht klar zukommen ,so gehe doch mal zum Psychologen, denn es kann sehr Hilfreich sein und man kann Reden, und Reden hilft. Bei mein Sohn ist das auch so. Aber bitte lasse nicht den Kopf hängen,das bringt dir nichts und deiner Familie auch nicht, Deine Mutter braucht jetzt sehr viel Unterstützung .Sei ganz Lieb gedrückt. Und viel Kraft.
Mit Zitat antworten