[sonnelacht]

Hallo!
Ich schreibe zur Zeit im Gebärmutterkrebs Forum, da meine Mutter erkrankt ist.
Nun sind die Verwandten alle schön zum Arzt gegangen, um sich mal durchchecken zu lassen. Mein Onkel ist familiär mit Prostata Krebs vorbelastet.Und siehe da -
er hatte einen PSA bei 4 und erhielt darauf hin eine Stanzung.
Laut seiner Aussage waren von 10 Stanzungen, 2 auffällig.
Er erhielt einen Befund in dem stand, er habe ein Prostataadenom und wurde dem Krebsregister gemeldet.
Er spricht sehr ungern über dieses Thema, es belastet ihn aber wohl sehr.
Im Juli ist die Op mit " Schnitt" geplant und danach könne er in Reha.

Nun verstehe ich nicht, das wenn er ein Adenom hat, warum er dann dem Krebsregister gemeldet wurde? Ein Adenom ist doch kein Krebs!
Im Juli ist erst die OP geplant, was aber wenn es schon in den Lyphknoten gestreut hat? Ist dann nicht ne Op so schnell wie möglich ratsam?
Würde er auf jeden Fall bestrahlt?
In dem Klinikum wird mit Roboter operiert, 3 mal wöchtlich kommt dieser zum Einsatz. Ich habe ihm davon abgeraten, was haltet ihr davon?
Er muss nun zu Voruntersuchungen, was wird da untersucht?

Danke für Eure Antworten, ich habe keine Erfahrung mit Prostatakrebs, durch die Krebserkrankung meiner Mutter aber etwas in Sorge um meinen Onkel!

Es grüsst Euch
Sonnelacht!