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Alt 01.07.2007, 11:50
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Ausrufezeichen AW: Melanom in situ

Hallo an alle!
Ich (36) bin schon seit mehreren Jahren regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung gegangen. Auch zu mehreren Hautärzten/innen. Seit ca. 2 Jahren immer zur Charite, Fr. Dr. Ste... Auf meine Bitte wurden auch 2 Muttermale, 2 mal im Abstand von ca. 1 Jahr, fotografiert, eingescannt und vom angeschlossenen PC als unbedenklich eingestuft. Ärztin war derselben Meinung.
Am 11.06.07 wurden mir auf eigene Initiative 3 Muttermale (u. a. auch die 2 obigen Muttermale) von einer Chirurgin entfernt.
Am 28.06.07 war Auswertung und gleichzeitig Nachschnitt, denn das eine (ca. 3 Jahre alt, in letzter Zeit ohne Veränderung, asymmetrisch, zweifarbig) war ein Melanom in situ.
Beurteilung: Kleiner dysplastischer Compound-Naevus versus in situ Melanom mit umschriebener atypischer Melanozytenhyperplasie, Schnittränder frei, rechter Rippenbogen gem. Angabe, pTis Clark-Level I, D 03.5 M 8720/2.

Selen kann ich zur Zeit nicht nehmen, da ich gerade eine Amalgamsanierung (12 uralte Plomben) beendet habe und jetzt nach Dr. Klinghardt mit Chlorella, Bärlauch und demnächst auch Koriander für mind. ein halbes Jahr das Quecksilber ausleite, welches ja leider auch ziemlich wichtige Funktionen im Körper blockiert. Selen überführt Quecksilber wohl zwar in eine für den Körper ungiftigere Form von Quecksilberselenit, aber diese Form kann man wohl nur noch ganz schwer loswerden. Für Interessierte empfehle ich das Buch von Dr. Joachim Mutter über Amalgam.

Jetzt habe ich Fragen.
Kennt jemand in Berlin Dermatologen, die sich ausdrücklich auch mit onkologischer Dermatologie befassen und klinische Erfahrungen auf diesem Gebiet nachweisen können, so wie Chris67 es einleuchtend empfiehlt?!

Was würdet ihr mir noch raten?

Vielen Dank und Gesundheit für alle!

Jürgen "Surfer" aus Berlin
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