Einzelnen Beitrag anzeigen
  #13  
Alt 20.12.2002, 19:53
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hirtumor heilen???

hallo meine lieben, ich habe erst jetzt rein geschaut, bitte könnt ihr über H15 nachlesen, die ödem geht in sehr kurze zeit weg,die schmerzen, es gib auch sonst besserung bis zum tumor verklerinerung- wenn ihr das endlich nur glauben wird!!! bitte gibt doch begriff ,,H15,, in die suchmaschine und überzeut euch selbst. was die strahlentherapie betrifft, wir wohnen selber in der schweiz, mein mann unterstützt sogar durch spenden das paul schärer institut (protonen therapie)leider ist das so , manche leute sterben in ihrer warte zeit. es ist sehr schwer da dran zu kommen. was kinesiologie betrifft, meine schwägerin ist kinesiologin und hat eine praxis in der schweiz, sie ist sehr ausgebucht. ich rede mit ihr viel da rüber, natürlich ist es gut aber meine meinung nach zu wenig. man geht bis kindersalter oder sogar bis ins mutterleib zurück um zu finden wo die probleme mit den blokaden angefangen haben. mein mann könnte es bei ihr nich machen, weil er sich vor seine schwester nicht richtig öfnen könnte. man soll es auch nicht bei familienmitglider machen.ich kopiere euch hier rein ein ausschnit aus internet, es ist wirklich war. mein nachbar ist 7 jahr alt und macht das auch, mein mann hat kein hirntumor und macht es auch ,der prof. siemmet forscht mit h15 seit paar jahren, ich habe schon so oft hier in forum darüber geschrieben das ich langsam nich begreife warum die leute nicht sofort damit anfangen.
ich wünsche euch schöne weihnachtsfest.
liebe gruss.
beaBochumer Mediziner forschte erfolgreich
--------------------------------------------------------------------------------
Dem Bochumer Pharmakologen Prof. Dr. Thomas Simmet (Medizinische Fakultät) ist zusammen mit Klinikern in Gießen ein großer Schritt zur medikamentösen Behandlung von Hirntumoren gelungen. Mit Hilfe einer Säure aus dem Laubbaum Boswellia serrata konnten sie in ersten klinischen Versuchen bei 25 Krebspatienten den Tumorstoffwechsel und damit das Wachstum der Krebszellen hemmen. Nach siebentägiger Verabreichung des Mittels waren die Tumore bei einigen Patienten weitestgehend abgestorben.
Das neue Mittel bedeutet eine große Hoffnung für bestimmte Hirntumorpatienten. Angewendet wurde es bislang bei sogenannten Astrozytomen Grad III und IV sowie bei Glioblastomen. Mit herkömmlicher Behandlung - Bestrahlung und/oder Chemotherapie - übersteigt deren Überlebenschance derzeit selten elf Monate.In Langzeitstudien werden die Wissenschaftler nun die Heilungschancen mit dem neuen Mittel überprüfen. Das benutzte Präparat H15 basiert auf Säuren aus dem Harz der Boswellia-Pflanze, einem Weihrauchgewächs aus dem trockenem Hügelland Indiens.
Für diese Entwicklung ist Prof. Simmet im September gleich mit zwei Preisen ausgezeichnet worden: In München erhielt er den Rudolf-Fritz-Weiß-Preis der Gesellschaft für Phytotherapie, in Düsseldorf einen der Erfinderpreise des Landes NRW. dpa/jk
Mit Zitat antworten