Einzelnen Beitrag anzeigen
  #4  
Alt 08.03.2007, 23:25
Benutzerbild von minimops
minimops minimops ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.03.2007
Beiträge: 151
Standard AW: psychische Veränderrung durch Krebs

Zitat:
Zitat von rihei Beitrag anzeigen
hallo katrin....hallo minimops....

ich glaube auch, wie ulli alias minimops geschrieben hat, das man den Krebs irgendwann akzeptiert, bzw. akzeptieren kann...allerdings nur dann, wenn man nicht dagegen ankämpft, sondern, so wie minimops geschrieben hat, es annimmt oder die Verantwortung dafür übernimmt.....
mein Therapeut hat zu mir gesagt, das ein Teil von mir sterben wolle...deshalb der Krebs....hört sich vielleicht hart an, aber ich glaube, das da was dran ist......
ich bin auch noch nicht so weit, den Krebs 100%ig zu akzeptieren, aber ich weiss zumindest, das es ncihts oder niemanden gibt, der "Schuld" daran ist, sondern das es eben so ist, wie es ist.......

@minimops....
was ist der Unterschied zwischen einer "herkömmlichen Krebstherapie" und einer "Psychotherapie" ?????
oder meinst du mit herkömmlicher Krebstherapie lediglich die Behandlung???also Bestrahlung, Chemo, etc.....

liebe Grüsse
rihei
hey rihei,
ja, mit herkömmlich meinte ich OP+chemo+bestrahlung.

>das es ncihts oder niemanden gibt,
>der "Schuld" daran ist, sondern das es eben so ist, wie es ist.

ja, es ist wie es ist und vielleicht liegt die "schuld" bissl bei einem selber ...
Mit Zitat antworten