Hallo !

ganz kurz die Krankengeschichte meines Vaters: 1999 Diagnose Speiserohrenkrebs, Okt. 99 Entfernung der Speiseröhre und Magenhochzug, 2 x Chemotherapie (wurde aufgrund des schlechten Allgemeinzustandes abgebrochen) und Bestrahlung, waren im Februar 03 !!! noch 1 Woche Skifahren, Vati machte einen "gesunden" Eindruck,
jetzt, 6 Wochen nachher, der totale Zusammenbruch: akute Atemnot (es hat sich ein Sekret gebildet zw. Lunge und Brustbein - 2 l, wurde durch eine Drainage abgeleitet und ist innerhalb 2 Tagen wiedergekommen) , er wird 24 Stunden über einen Port ernährt und die
Ärzte haben nun gemeint, man könne aus medizinischer Sicht nichts mehr zur Erleichtung betragen. Nun meine große Bitte um HILFE: wer hat gleiche Erfahrungen gemacht und wer kann mir
egal was auch immer - Tipps geben, damit man Vati die Atmung irgendwie erleichtern kann - er wird z.Z. mit Sauerstoff versort, bekommt auch 2 x täglich Spritzen zur "Beruhigung" -
WIR SIND ALLE AM ENDE - Bitte um Hilfe !
Bin noch sehr unerfahren mit dem Internet, bitte um Antwort unter
g.aberl@hitzinger.at
DANKE VIELMALS schon jetzt !!!
Gabi aus Linz / Österreich