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Hier noch ein
interessanter Ansatzpunkt, den man eventuell mit dem Arzt besprechen kann:
APOT-Test
http://content.karger.com/ProdukteDB...rtikelNr=58295
Zitat:
Ein Wort noch zu zukünftigen
Entwicklungen. Bisher beschränken wir uns ja
mit der HPV-Testung nur auf den Virusfaktor. Für
die Entstehung einer Krebserkrankung ist ja aber
schliesslich der «Host-Faktor», also die Frage, welche
Zellen tatsächlich bereit sind, das Virus zu inkorporieren,
der doch wohl entscheidende Faktor. Kann
man diese «High-risk»-HPV-Positiven bereits heute
identifizieren?
Dr. Ikenberg: Das ist tatsächlich möglich, beispielsweise
mit dem APOT-Test (für die Integration der
HPV-DNS ins zelluläre Genom). Es gibt aber auch
noch andere Ansätze auf immunologischer Basis, beispielsweise
die HLA-Variabilität. Für alle gilt: Zur
Zeit zu kosten- und personalintensiv und damit ohne
Platz in einer Vorsorgeuntersuchung.
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