Hallo,
vor ziemlich genau 2 Jahren wurde im rechten Oberschenkel/Hüfte ein Rezidiv des Ewingsarkoms festgestellt. Es folgte intensive hochdosierte Chemo und nach der OP Strahlentherapie, welche auch ziemliche Verbrennungen verursacht hat. abgeschlossen habe ich die Therapie im Januar 2007. Alle bisherigen Kontrolluntersucheungen verliefen ohne Befund (ausser den üblichen Beschwerden ;-) ). Die letzte Untersuchung aber ergab, dass sich eine Knochenmarkraumläsion auf Grund der Strahlentherapie (laut der Ärzte jedenfalls) gebildet hat. es äußert sich darin, dass ich fast ständig Knochenschmerzen habe. Nur leichte, sodass ich eine Tablettentherapie noch ablehne, es ist wie leichter Muskelkater in den Knochen.
Meine Frage: ich finde nirgends etwas über Knochenmarkraumläsionen!?! Warum wird dies (auch im Arztbericht) so benannt, kennt jemand vielleicht andere Begriffe dafür nach denen ich suchen kann. Oder hat vielleicht sogar jemand damit Erfahrungen?
Ich möcht gern wissen, ob sich diese "Nebenwirkung der Strahlenbehandlung" noch ausweitet, oder ob es evt alternative Methoden zur Schmerzbehandlung gibt als Tabletten? Oder vielleicht geht es ja sogar irgendwann weg? All diese Fragen werde ich natürlich auch bei meiner nächsten Nachuntersuchung dem Arzt stellen, aber in dem Moment als ich er mir von der Läsion erzählte war ich natürlich erstmal ein Blackout und mir sind keine Fragen eingefallen
Danke schonmal falls jemand was damit anfangen kann..
LG, Tina