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Alt 09.05.2014, 22:34
Maxi3 Maxi3 ist offline
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Standard AW: Metastasen im Gehirn?

Liebes Engelchen,

ganz herzlichen Dank auch für Dein „Trösterli“!!

Ich weiß auch nicht, wie das weitergehen soll!?
Ich hatte es ja schon einmal hier im Forum geschrieben, glaube ich zumindest, dass mir der onkologische Internist von einem anderen Arzt empfohlen wurde. Er hält ganz viel von ihm.
Davor war ich einmal beim Onkologen im gleichen Krankenhaus, wo ich auch operiert wurde. Da hatte ich um 9 h einen Termin, um 15 h bin ich wieder raus gekommen. Der Professor ging dazwischen Mittagessen, und ich saß die ganze Zeit nur im Warteraum rum. Es waren allerdings sehr viele Leute dort.
Zuerst kam ich zur Assistentin, die meine Daten aufnahm und einen Ultraschall machte. Beim Prof. war ich nur ca. 5 Minuten, der sagte nur, kommen sie wieder, wenn es ihnen schlechter geht. Das war auch nicht das, was ich mir unter Nachsorge vorgestellt hatte.....

Am Donnerstag, also einen Tag nachdem ich beim onkologischen Internisten war, hatte ich meinen Halbjahrestermin beim onkologischen Gynäkologen. Der macht nur Ultraschall, keine Werte.
Da habe ich mich auch schon gewundert. Denn normalerweise wird man ja nach einem Jahr schon bei der Anmeldung gefragt, ob man die jährliche Krebsvorsorge machen soll. Das Jahr ist ja vorbei, und als ich nicht gefragt wurde, habe ich gefragt, ob man diesmal nicht auch die Vorsorge machen könnte. Die Sprechstundenhilfe sagte, ja das können wir natürlich auch machen. So weit, so gut.

Die Mammografie wird ja auch jährlich gemacht. Der Arzt sagte nach dem Ultraschall, er möchte meine Brust abtasten. Das war vorher noch nie der Fall. Anal hat er auch nichts mehr gemacht. Ich sagte ihm, dass doch im Vorsorgekalender der Vermerk der Ärztin, die die Mammografie gemacht hatte, steht, dass ich in einem Jahr, also im Mai 2014, zur Mammografie und Ultraschall kommen soll. Darauf erwiderte er, gut, dann bekommen Sie eine Überweisung, und ich muss ihre Brust nicht abtasten.

Ich habe ihm auch die Liste mit den neuesten Blutwerten gezeigt und auch ihn wegen der Leberwerte gefragt. Ob er einen Rat hätte oder ob es mit dem Krebs zusammenhängen könnte. Er sagte, nein, das glaubt er nicht und da muss man einfach weiter nachforschen.

Das „Vomacur“, das mir der Arzt auf Privatrezept verschrieben hatte, hilft überhaupt nix. Bin allerdings noch am nächsten Tag benommen davon. Aber das steht ja auch im Beipackzettel.
Deinen „Anti-Übelkeits-Tipp“ habe ich gleich befolgt und mir dieses „Sea-Band“ im Internet bestellt. Kommt in ca. 2 Tagen. Ich bin ja gespannt, ob es was bringt. Jedenfalls ganz herzlichen Dank für Deine Hilfe! Ich werde berichten, ob es klappt.

Alles Gute auch für Dich!
Christine
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