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Alt 14.05.2010, 09:47
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Blume68 Blume68 ist offline
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Standard AW: Brauchen wir ein Forum für Betroffene?

Hallo Gitti, hallo an alle,

warum fühlen sich Angehörige angegriffen, wenn sie die Überschrift dieser Umfrage lesen? Ich war selbst Angehörige, jetzt bin ich eine sogenannte Hinterbliebene. Ich finde, Respekt und Einfühlungsvermögen zeigt man auch, wenn man in der Lage ist, sich in den oder die betroffenen Schreiber/-innen hineinzuversetzen. Mehrere Betroffene haben ihre Einstellung zu schreibenden Angehörigen geäußert, und diese war NICHT grundstätzlich negativ! Summa sumarum wird doch nur gesagt: der Ton macht die Musik. Ich meine, konstruktive Vorschläge sind gefragt.

Gitti - wäre meine Idee umsetzbar?
"Bliebe meines Erachtens nur, die "Krebsarten-Foren" jeweils weiter aufzusplitten, in zwei übergeordnete Bereiche, für eben Betroffene und Angehörige. Das wäre schnell und einfach auch für Neulinge zu erkennen. Und würde dennoch den sich teils ergänzenden Austausch nicht ganz trennen."

Es stünde jedem frei, mal "quer" zu lesen. Wer das nicht möchte, der müsste das nicht. Alle blieben aber unter dem "Dach" des fachlichen Austausches über das jeweilige Krankheitsbild.
Auch muss sich doch jeder erstmal registrieren - könnte ein Hinweis bei der Anmeldung etwas sensibilisieren?

fragt sich
Blume
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In uns allen findet sich die Quelle höchster Weisheit -
die Quelle der Liebe.
(Thich Nhat Hanh)

Geändert von Blume68 (14.05.2010 um 09:49 Uhr)
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